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Licht ist für uns unentbehrlich.

Ohne das Licht der Sonne gäbe es kein Leben auf unserem Planeten. Licht beeinflusst unser Wohlbefinden und unsere Leistungsfähigkeit. Der verstorbene Biophysiker Dr. Fritz-Albert Popp hatte sich mit der Erforschung sogenannter Biophotonen befasst. Er wies nach, dass biologische Gewebe einen winzigen Strom von Photonen oder Lichtpartikeln abgeben. Diese Biophotonen dienen der Kommunikation der einzelnen Zellen miteinander und halten somit das Leben in Gang.

Wir sind im Grunde Lichtwesen und brauchen eine regelmäßige Bestrahlung mit natürlichem Sonnenlicht, um gesund und leistungsfähig zu bleiben. Bekommen wir nicht genügend Licht, schüttet unser Körper weniger von dem sogenannten „Glückshormon“ Serotonin aus. Die Bedeutung des Lichts für unsere körperliche Gesundheit war im Grunde immer schon bekann. Nicht umsonst zählt die Farb- und Lichttherapie zu den ältesten energetischen Heilverfahren der Welt.

 Zeit zum Aufwachen!

Es ist nie zu spät, das zu werden, was man hätte sein können!
George Eliot

Ist man für manche Dinge definitiv zu alt? So alt, dass man manche Träume nicht mehr verwirklichen kann? Ja, zweifellos. Man ist mit 70 sicher zu alt, um Mutter zu werden. Aber man könnte, sofern man keine Enkelkinder hat, zum Beispiel Lesepatin oder Leihoma bzw. Leihopa werden, um ein- bis zweimal in der Woche Kinder um sich zu haben. Zu alt, um nochmal auf dem Surfbrett zu stehen oder Ski zu fahren? Wahrscheinlich, in den meisten Fällen jedenfalls. Aber man könnte andere, der eigenen Kondition angemessene Sportarten betreiben. Zu alt, um ein Musikinstrument zu spielen? Sicher nicht, es sei denn, man hätte ein körperliches Gebrechen, das einen daran hindert. Zu alt, um noch politisch tätig zu sein? Zählen Sie mal die weißhaarigen Politiker bei einer Nationalratssitzung.
Aber was ist mit den inneren Werten? 

Haben Sie auch eine Art Schuldgefühl, wenn Sie sich trotz der schwierigen Lage in Europa noch am Leben freuen oder Heiterkeit ausstrahlen? Vielleicht sogar trauen, herzhaft zu lachen? Werden Sie von anderen kritisiert, wenn Sie nicht in Angst erstarren, sondern ihr Leben so positiv wie möglich leben, Spass haben oder sich etwas Gutes tun? Oder erwarten Sie von den Menschen in ihrem Umfeld, dass diese ihre Lebensfreude begraben und ständig düster vor sich hin grübeln? Mit der Begründung, es sei jetzt gerade keine Zeit  für Freude und Lachen?

Fast jeder Mensch wünscht sich nichts sehnlicher als Frieden, Frieden bei sich zu Hause, Frieden in der Familie, Frieden bei der Arbeit, Frieden im Freundeskreis, Frieden in seinem Land und in der ganzen Welt.
Aber was verstehen wir unter Frieden?

Frieden ist nicht nur die Abwesenheit von Aggression und Krieg; in Frieden zu leben heißt, dass niemand hungern muss, dass Menschen eine Arbeit haben und in Freiheit leben können und dass die Einhaltung der Menschenrechte durch Staat und Gesetze garantiert ist. Frieden ist Harmonie, die durch die Abwesenheit von Konflikten erreicht werden kann. Frieden beginnt bei uns selbst. Gibt es Frieden und keinen Streit in unserer Familie, vor unserer Haustür, in unserer Nachbarschaft, in unseren Städten und in unserer Gesellschaft, so strahlen wir diese Energie aus und können auch nach außen Frieden stiften. 

 In den letzten drei Jahren haben Angst und Stress in der Bevölkerung geradezu epidemische Ausmaße angenommen. Die ununterbrochene Lawine an negativen Nachrichten kann selbst stark belastbare Menschen überfordern.

Wenn wir permanent negative Gedanken haben oder Angst empfinden, wird unser Immunsystem geschwächt und unser Cortisolspiegel (Stresshormon) steigt an. Ein chronisch hoher Cortisolspiegel macht uns anfälliger für Infektionen und Krankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes Typ 2 und Osteoporose.

Negative Gefühle sind ansteckend, und in einem von negativen Gedanken und Gefühlen geprägten Umfeld zu leben kann sehr anstrengend sein. Wir brauchen ein Gegengewicht in Form von Freude, Dankbarkeit und positiven Gedanken. Dieses Gegengewicht müssen wir selbst erschaffen, indem wir uns bewusst von negativen Gefühlen distanzieren und mehr auf positive Nachrichten konzentrieren. Wir müssen unser Gehirn, das evolutionär dazu angelegt ist, potentiellen, aktuellen oder künftigen Bedrohungen aus Überlebensgründen die meiste Aufmerksamkeit zu schenken, trainieren, damit es stärker das Positive wahrnimmt.
Dazu gibt es viele Möglichkeiten:

Trennung, Lösung und Loslassen - das sind Themen, die uns das ganze Leben lang begleiten. Diese kleinen, großen und auch winzigen Abschiede sind manchmal traurig und schmerzhaft, oft aber auch ein reinigender Prozess, ein Neubeginn. Wir lernen, dass wir im Leben nicht alles kontrollieren können, sondern quasi auf dem Kamm einer Woge schwimmen. Nichts ist beständig, alles ist stets im Wandel.

Kontakt

Dr. Alice Huber

  +43 664 213 67 59
  dr.alice.huber@gmail.com

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Über die "Mediale Plattform Wien"

Wir sind eine Gruppe Gleichgesinnter, die sich für Medialität, bzw.Spiritualität so wie sie in England seit mehr als 150 Jahren praktiziert wird, begeistert. Ich hatte nie vor ein Medium zu werden .Ich arbeitete als Ärztin mit Schwerpunkt Naturheilverfahren in meiner eigenen Praxis , bis ich eines Tages schwer erkrankt bin. Nach mehreren Operationen wünschte ich mir nichts sehnlicher als das alles so wie vorher würde. Diese Eingriffe hatten mich verändert, sodass ich mich intensiv mit Heilung und Medialität auseinanderzusetzen begann und außerdem wollte ich so gesund als möglich werden.

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